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Das Minoritenkloster mit der Kirche des heiligen Geistes in Opava ist ein bedeutendes historischces Denkmal der Stadt. Es wurde wahrscheinlich zzwischen den Jahren 1241-1250 gegründet. Die Umwandlungen des ursprünglich gotischen Baues prägten in der Folge der Jahrhunderte dem Kloster einen Charakter des Barokraumes ein.
Das Kloster, ausser der Standardausnutzung für die Zwecke des Ordens, diente von jeher auch den Bedürfnissen des öffentlichen Lebens. Ungefähr nach dem Jahr 1575 entstand im ersten Stock ein geräumiger Renaissanceversammlungssaal. Im Jahre 1577 tagte hier zum erstenmal der Landtag. Der riesige Brand der Stadt im Jahre 1689 verwandelte den Konvent und auch die Kirchce zu Trümmern.
Im Jahre 1714 wird an den Anbau des dritten Flügels angetreten, nach seinem Einsturz im Jahre 1734 wurden die Wiederherstellungsarbeiten in Angriff genommen und im Jahre 1758 wurde das neue zweistöckiges Gebäude beendet. Es kam auch zur Instandsetzung zwei weiterer Trakte. Spürbar traf der Brand den Konvent im Jahre 1790.
Das 19. Jarhhundert war eine Periode des Amtierens; in dem Haupttrakt wechselten sich ausser dem Konvent zahlreichce Institutionenn und Behörden. Zu den Zwecken des Konvents diente vollständig nur den mittlere Trakt.
Bei der Okkupation in den Jahren 1938-1945 besetzte den ganzen Komplex das Reichsarchiv. Bei der Bombardierung im Jahre 1945 wurden das Kloster und auch die Kirche bedeutend beschädigt. Vom Jahre 1973 bis zum Jahre 1989 verlief die gesamte Rekonstruktion des am meisten beschädigten östlichen Traktes des Klosters, der heute als mehrzweckmässige Einrichtung den kulturellgesellschaftlichen Bedürfnissen der Region dient.
PhDr. Danuška Kouřilová
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